Tag 24 – Es ist Sommer!

Zum Wochenstart wurden wir hier mit einem Bomben-Wetter beglückt. Schon früh morgens schien die Sonne und in der Mittagspause haben wir draußen im Freien gegessen, im T-Shirt 😀

Aus gutem Grund hab ich schon früh um 6:45 angestempelt, so machte ich bereits um halb Vier Feierabend. Zu Hause nutze ich das schöne Wetter und zog meine Laufschuhe an. Hoch motiviert ging es eine Runde um den „Block“. Der Vorteil an einer kaum vorhandenen Kondition ist, dass die Steigerung am Anfang gleich spürbar ist.

Nach dem Duschen setzte ich mich zum ersten Mal auf den Balkon und genieste die Sonnenstrahlen. So lässt sich’s leben.DCIM176GOPRO DCIM176GOPRO

Tag 23 – MotoGP mit viel Nudeln

Der Sonntag war endlich mal wieder ein Tag an dem ich halbwegs relaxen konnte. Zum Frühstück gab es ein modifiziertes Weißwurstfrühstück. Anstatt Brezeln gab es aufgebackene Wecklich und der süßer Senf wurde durch Curry-Ketchup ersetzt.Tag23-01 Danach setzte ich mich wieder an die Pflichtaufgaben, die noch für die Hochschule ausstehen. Dazu hab ich einfach den TV als zweiten Monitor genutzt und nebenher das Warm-Up der MotoGP laufen lasen.Tag23-02

Vor dem Start der Moto3 fing ich an zu kochen. Ich muss sagen, das Timing und auch der Geschmack wird immer besser 😀 . Da der Montag vor der Tür stand, hab ich gleich eine doppelte Portion gekocht. Aber als ich beim Essen war, lief das Rennen und ich merkte gar nicht, dass ich die Pfanne schon fast 3/4 leer gegessen hab. Dementsprechend war ich massivst überfressen.

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Tag 22 – auch hier gibt es Berge

Als ich den ersten Rollladen hochzog, schien mir die Sonne richtig schön entgegen und es sah nach einem top Frühlingstag aus. Nach einem sehr ausgewogenen Frühstück setzte ich mich an dann die Kurzfassung meines Vortrags, welche ich bis zum 18. April abgeben muss. Den Vortrag muss ich irgendwann Ende Mai oder Anfang Juni an der Hochschule halten. Dummerweise ist es immer an einem Mittwoch, somit gehen mir da ein paar Tage Urlaub flöten.

Das Wetter war aber so schön, dass ich meinen neuen Helm und das Fahrrad schnappte und in Richtung Uttendorf losfuhr. Natürlich war das nicht ganz planlos, denn Uttendorf liegt zwischen meiner Wohnung und Mattighofen. Ich wollte testen, wie ich fahren könnte, falls ich mal mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre. Auf der Hauptstraße will ich nämlich nicht unbedingt fahren. Also ging es „hintenrum“ und schaute über Google Maps nach einem Weg.

Auf den Satellitenbilder sah es danach aus, dass es nicht so eben ist, wie entlang der Hauptstraße, naja egal. Allerdings waren nur die ersten Kilometer halbwegs eben, danach ging es entweder bergauf oder bergab. Einer davon war sogar so steil, dass der niedrigste Gang rein musste. Dank meiner stark nicht ausgeprägten Kondition, waren die 7 km schon bereits fast zu viel. Als grobes Ziel peilte ich die Kapelle in Uttendorf an, die steht ganz oben am Hang. Damit war das letzte Stück nochmal ein kräftezehrender Prozess. Dooferweise sieht es auf den Bildern viel harmloser aus als es tatsächlich war 😀 Vom Mörderberg hab ich leider keine Bilder .

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Oben angekommen, gab es als Dank ein coolen Ausblick. Leider wehte ein sehr kalter und böiger Wind. Vom Ortskern führt ein Schotterweg serpentinenförmig nach oben und dazwischen stehen mehrere kleine Häuschen.Tag22-03 Tag22-04 Tag22-05 Tag22-06 Tag22-07 Tag22-08

Die Route für den Heimweg führte entlang der Mattig und auf dem Fahrradweg parallel zur Hauptstraße. Dieser Weg war deutlich angenehmer und vor allem flacher.
Auch ein paar Outdoor-Fitness-Geräte sind aufgestellt. Ein kleines Freibad hab ich ebenfalls entdeckt. Tag22-09 Tag22-10 Tag22-11 Tag22-12

Am Vormittag sprach mein Mitbewohner etwas von einem BBQ bei den Anderen im Ort und einem Fest in Munderfing. Allerdings war er in Salzburg unterwegs und ging spontan mit ein paar Kollegen ins Kino. Etwas doof gelaufen, daher schaute ich nur TV.

Tag 21 – Putzorgie die Zweite

Es war eine kurze Nacht, da im TV auf Vox noch ein Film mit Jason Statham kam. Aber aus schlechtem Gewissen hab ich um halb Zwölf die Kiste ausgeschaltet. Die Quittung gab es dann heute morgen, ich bin kaum aus dem Bett gekommen.

Ich blieb heute länger als alle anderen Kollegen, die sich wie jeden Freitag zwischen 12 und 13 Uhr in das Wochenende verabschiedet haben. Einige davon sind zur Crossstrecke in Nachbarort gefahren. Mein Plan war es, dort später auch mal vorbeizuschauen.

Allerdings hatte ich noch einen anderen Termin vorher. In Kleinanzeigen im Internet hab ich eine Mikrowelle für 20 Euro gefunden, die gerade mal 2 km vom KTM Werk entfernt zum Verkauf stand. Mitten in der Pampa hab ich sie dann abgeholt. Der Hausherr hatte seine 15 Jahre alte Jogginghose weit über dem Bauchnabel hochgezogen 😀
Auf den ersten Blick machte die Mikrowelle einen soliden Eindruck, etwas verfärbt aber sonst in Ordnung. Mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher, ob das ein guter Kauf war.

Zu Hause angekommen hab ich angefangen die Mikrowelle zu putzen. Mit dem Küchenreiniger einmal eingesprüht, lief die braune Soße überall herunter. Das Ganze ist wieder ausgeartet und hab dann die Blechverkleidung abgeschraubt und demontiert. Was zuerst nach einer Verfärbung vom Kunststoff aussah, war dann doch alles Schmutz. Eine halbe Rolle Zewa wurde bei der einstündigen Putzaktion geopfert.

Nachdem endlich alles mal sauber war, habe ich nochmal ein Testlauf gemacht. Allerdings entstand dabei ein nicht angenehmer Geruch, der sich nicht wirklich beschreiben lässt. Nach einer kurzen Internetrecherche hab ich den Tipp mit dem Essig und Wasser ausprobiert. Dabei werden die beiden Zutaten in eine Schüssel gegeben, in der Mirkowelle aufgekocht und dort für einige Zeit stehen gelassen. Der Essig soll anscheinend den Geruch überdecken und danach schneller verflüchtigen.

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Nachdem die Mikro über eine Stunde ausgelüftet wurde, kam dann der erste Test mit den Essenreste von gestern. Zunächst habe ich nur ein Stück von der panierten Bratwurst aufgewärmt um testen zu können, ob der Geruch sich irgendwie übertragt. War zum Glück nicht der Fall, aber angenehm ist was anderes. Aber wieder mal gilt der Satz: „Wer billig kauft, kauft zweimal!“. Naja, wird schon irgendwie klar gehen und soviel werd ich ja nicht in der Mikrowelle machen.

Morgen sollte ich dringendst ein paar Sachen für die Hochschule machen. Einkaufen werd ich auch nochmal gehen müssen.

Tag 20 – Es gibt einen Plan?

Der Tag ging schon super los. Während ich gefrühstückt habe, habe ich die E-Mail von meinem Vermieter gelesen, die noch gestern Abend ankam. Neben der Rechnung hatte er als Bonus eine super Neuigkeit für mich. Da mein Mitbewohner nur noch bis Ende April in der Wohnung ist, muss der Vermieter etwas „umdisponieren“. Ich müsste / sollte in die Wohnung auf der anderen Seite einziehen. 66 Quadratmeter für mich alleine klingt erstmal gut, aber die Wände bzw. Decken bestehen nur aus Dachschrägen und es gibt gerade mal zwei kleine Dachfenster und ein normales Fenster. Ich bin da noch etwas skeptisch, ob es nicht zu niedrig sein wird. Der Clou der Wohnung, zwischen Bad und Esszimmer gibt’s ein Fenster :D, weil das Bad mal ursprünglich eine Terrasse oder sowas ähnliches war. Es ist bei allen anderen Mietern bekannt, dass solche Planänderungen öfters vorkommen. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Sache entwickelt.

Nach der Arbeit hab ich direkt mit dem Kochen begonnen. Ich kochte die restlichen Kartoffeln ab und panierte nebenbei zwei kleine Dosen Bratwurst. Nur das Schälen hat ewig gedauert, weil die meisten Kartoffeln sehr mini waren. Am Ende kam was ordentliches dabei raus, wobei die großen Kartoffeln im Inneren noch etwas hart waren. Und das trotz 5-8 Minuten längerem kochen. Das Fleisch ist mir bis jetzt immer gut gelungen, das ist lang nicht so schwer wie die Beilagen.

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Morgen beginnt schon wieder das Wochenende. Genaue Pläne habe ich keine, vielleicht gehe mal eine Runde Schwimmen in Braunau oder fahre nach Ried. Aber eigentlich sollte ich an dem anderem Zeugs für die Hochschule weiter machen.

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Tag 19 – Sportlich

Nach einer weiteren unruhigen Nacht und Regenschauer in der Früh, kam dann doch etwas die Sonne raus. Allerdings war die nur von weitem zu sehen, bei uns fielen noch ein paar Tropfen.

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Um 16 Uhr ging es nach einem normalen Arbeitstag nach Hause. Dort angekommen hab ich die Klamotten gewechselt und machte mich auf den Weg eine Runde zu joggen. Am Abend gab es dann nur ein ordentliches Vesper, denn zu Mittag gab es noch den restlichen Reis mit Pute vom Vorabend.

 

Tag 18 – Timing ist alles

Nach einem top Wochenende in der Heimat und vollgestopften Magen, machte ich mich gestern um halb Acht auf den Weg. Eine halbe Stunde zuvor kam ein starker Wind auf und fing an zu regnen. Bis Ansbach hatte es echt geschüttet und es gab eine starke Windböen. Dann war es auf einen Schlag vorbei und die Fahrt wurde deutlich entspannter. Es war wenig los und auch keine Lkw störten den Fluss. Ich kam sehr gut voran, so dass ich nach 2:48 h bereits die Autobahn verlassen hab und nur noch Landstraße vor mir hatte.

Der Bordcomputer zeigte mir einen Durchschnittsverbrauch von 6,0 l/100 km an. Um das zu prüfen, hab ich in Braunau gleich noch vollgetankt. Errechnet hab ich dann einen Verbrauch von 7,7 l/100 km,was auch noch top ist. Wenn man bedenkt, dass ich die meiste Zeit zwischen 160- 180 km/h gefahren bin und eine mittlere Geschwindigkeit von 135 km/h hatte.

Bis ich das Licht im Zimmer ausgeschaltet hab, war halb Zwölf vorbei. Natürlich konnte ich auch nicht gut einschlafen, weil es eben nicht „mein“ Bett ist. Beim Lichteinschalten ist heute morgen erstmal eine Birne verreckt. Nachdem gestern im Wohn-/Esszimmer die fünfte von insgesamt sechs Birnen kaputt ging. ^^

Da der Kühlschrank nicht mehr viel hergab, musste ich mal wieder einkaufen. Irgendwie bin ich ziemlich oft einkaufen :D. Ich brauch da im Laden noch zu lange, bis ich alles gefunden hab. Ich war ewig auf der Suche nach dem Rahmsaucen-Pulver, was es aber nirgends gab. Nicht im Eurospar, nicht im Billa und nicht im Aldi. Im Obi hab ich dann noch eine passende Birne für mein Zimmer gekauft.

Daheim hab ich dann wieder Putenstreifen gebraten. Dazu gab es Reis, Paprika und Champions. Zum ersten Mal hat das Timing gut gepasst und nur nach 20-25 Minuten war mein Essen fertig. Auch von der Menge war es genügend, sodass ich es für den nächsten Tag einpacken konnte.

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Tag 13 – Die richtige Spur

Nach dem Frühstück hab ich mir noch ein Vesper gemacht, dass auch noch für die Heimfahrt reichen sollte. Mir ist auch eingefallen, dass ich ja gar keine Mittagspause machen werden. Also hätte ich sowieso nicht die Reste von gestern Abend aufwärmen können.

Um kurz nach Eins hab ich abgestempelt und machte mich auf den Weg. In der Wohnung noch die restlichen Kleinigkeiten gepackt. Kurz nochmal im Internet nach Staus geschaut, da sah soweit alles gut aus. Um 13:48 ging es dann los.
Nachdem ich bei Braunau über die Grenze fuhr und die 40 km Landstraße vor mir hatte, wurde ich gleich von einer langen Autokolonne eingebremst. Drei oder vier Lkw’s fuhren voraus und circa 10-15 Autos waren vor mir. Zum Glück wird die Bundesstraße für drei, vier Kilometer zur Autobahn, welche auch noch ohne Tempolimit ist.
Direkt nach der Autobahnauffahrt auf die A3 in Richtung Passau, gibt es von der deutschen Polizei eine Grenzkontrolle. Der Verkehr wird auf 20 km/h gebremst und zwischen Pkw und Lkw getrennt. Dann fährt man zwischen Flutlichtbeleuchtung (auch am Nachmittag) und Häuschen durch mehrere Polizisten durch. Manche davon habe auch ein Sturmgewehr in der Hand. Danach konnte ich das Gas durchtreten und setzte bei 160 km/h den Tempomat.

Nur wenn mal ein Lkw ausscherte und meinte, er muss gleich mehrere seiner Kollegen überholen, staute sich der Verkehr auf. Bis Regensburg lief es komplett problemlos, in der Gegenrichtung verursachte ein Unfall einen Stau von über 10 km. Beim Abbremsen merkte ich immer ein leichtes Vibrieren, so rief ich beim Zwischenstopp gleich mal beim Kantenwein an und orderte ein Satz frischer Bremsscheiben und Bremsbeläge.

Nach dem Wechsel auf die A6 wurde der Verkehr natürlich etwas dichter. Aber man konnte noch zügig fahren. Auf der anderen Seite sind die Autos wieder über mehrere Kilometer gestanden. Wer in Richtung Nürnberg fahren musste, hatte es an dem Tag nicht leicht. Ein Stück später, stand ein Lkw mit der kompletten Länge seitlich im Wald. Dahinter war wieder ein kilometerlanger Stau. Selbst von Schwäbisch Hall bis nach Neuenstein war auf der anderen Seite der Verkehr sehr zähflüssig. Da hatte ich echt dusel, nach knapp vier Stunden war ich daheim.

Tag 12 – Irgendwie zu wenig

Für das Abendessen bin ich nach der Arbeit bin ich nochmal einkaufen gegangen. Auf der gedanklichen Menükarte stand Putenstreifen mit Nudeln und Rahmsauce. Also nahm ich zwei Putenschnitzel mit insgesamt circa 350 Gramm mit. Dazu noch ein Sechserpack Sprudel und Apfelsaft. An der Kasse bin ich zum ersten Mal zu einer der vier „Selbst-Scannen-Kasse“ gegangen. Nach anfänglicher Verwirrung hat es dann doch noch gut geklappt.

Zu Hause machte ich mich ans Kochen. Bis zu dem Zeitpunkt als ich die Sauce zubereiten hab, lief alles wie geplant. Allerdings hab ich mit zuviel Wasser abgeschreckt, was die Sauce verwässerte. Auch mit Mehl konnte ich nicht mehr all zuviel retten. Man konnte es zwar essen, aber an Geschmack fehlte es. Da gibt’s noch Luft nach oben 😀
Aber ich war überrascht, wie wenig von der Pute übrig blieb. Eigentlich wollte ich die Überreste am nächsten Tag mit zur Arbeit nehmen, allerdings war dann schon alles weg.

Adriaan hatte ein Freund, ein ehemaliger Mitbewohner, zum Pizza essen eingeladen. Ein Fertigboden inklusive Tomatensauce, Käse und Backpapier kann man in einer Packung kaufen. Man braucht sie nur noch mit Salami usw. belegen. Nach wenigen Minuten im Ofen ist die Pizza fertig. Wird sicherlich nicht so gut schmecken wie selbst gemacht, aber so „schlecht“ wie ne Fertigpizza sah sie nicht aus.

Da es morgen nach Deutschland geht, hab ich schon mal die wichtigsten Sachen zusammen gepackt. Der Plan ist, nur bis 13 Uhr zu arbeiten und dann nach kurzem Zwischenstopp direkt losfahren.

Tag 11 – Sachen gibt’s?!

Bevor es gestern ins Bett ging, wollte Windows noch lächerliche 212 Updates installieren. Kurzerhand stellte ich den Laptop ins Wohnzimmer und ließ in dort arbeiten. Heute früh wollte ich checken, ob alles geklappt hat, aber ich bekam eine Fehlermeldung angezeigt und das alle Updates wieder zurückgesetzt werden -.-

Im Geschäft knobelte ich weiter an dem rechnerischen Ansatz. Bis alles berechnet und berücksichtigt ist, wird’s noch etwas dauern. In der Mittagspause haben ein paar Kollegen über ein Weißwurst-Frühstück gesprochen, dass mein Betreuer Benni ja am Freitag organisieren könnte. Der meinte allerdings, dass er am Freitag Urlaub hat. Ein dezentes Nachfragen, ob in Österreich der Karfreitag kein Feiertag ist, wurde verwundert verneint. WAAAAAAAAS? Sachen gibt’s hier in Österreich 😀
Also wurde gleich für Freitag ein Urlaubstag beantragt.

Am Nachmittag gabs ein kurzes Gespräch mit zwei Kollegen von der Simulationsabteilung. Mit ihnen hab ich meine bisherigen Rechnungen und weitere Möglichkeiten besprochen. So ganz schlecht warn meine Lösungsideen doch nicht. Einer der Kollegen könnte es auch für mich dann näherungsweise simulieren, bevor es gefertigt wird.

Damit ich am Donnerstag früher in den Feierabend gehen und heimfahren kann, wurde gleich noch etwas länger gearbeitet. Was aber überhaupt kein Problem für mich ist, denn das Thema ist interessant und der Zeit vergeht dabei echt schnell.

Zum Abendessen gab’s heute mal vorgekochte Tortellini und dazu ein Salat. Ich wollte nicht unbedingt frische Sachen einkaufen, wenn ich sowieso über das Wochenende zu Hause bin.