Tag 6 – Die Küchenschlacht

In der Arbeit habe ich heute morgen mit dem Teamleiter von den Prüfständen über eine Stunde geredet. Von ihm stammt das Konzept und wir haben über ein paar Dinge gesprochen, die technisch so nicht umsetzbar gewesen wären. Es war ein sehr gutes Gespräch, haben dabei gute, neue Ansätze gefunden und den Kurs festgelegt.

Nach Feierabend fuhr ich zum SPAR und hab kräftig eingekauft. Ich hab über eine halbe Stunde im Laden verbracht und bin zig mal hin und her gelaufen. Mit der Sprache wird es da nämlich teilweise echt schwer. Was Schlagobers ist kann man ja noch erahnen, aber das Germ eigentlich Hefe ist, ist schon schwer zu wissen. Das Getränke- bzw. Bierregal ist auch geil.

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Als ich den Kofferraum dann zu Hause ausgeräumt hab, war ein Fußballspiel von der E oder F-Jugend. In den 3 Minuten als ich draußen war, hat die Heimmannschaft (glaub ich zumindest) zwei Tore kassiert ^^. Beim Nachbar sind ein paar Teenies mit ihren Mopeds vorgefahren, da kamen ein paar Erinnerungen hoch. Tag6-01

Zwei Mal wollte ich mit dem Kochen anfangen, aber es klingelte das Handy. Danach konnte ich endlich anfangen. Das Ziel waren Spaghetti mit selbstgemachter Tomatensauce zu kochen und auch gleich soviel, dass es am nächsten Tag als Mittagessen reicht. Als Hilfe hatte ich mein Kochbuch „Koch, so einfach geht’s“. Es lief relativ gut und problemlos. Bis ich dann merkte, hoppla, ich bräuchte ein Pürierstab. Zum Glück hatte ich ein Nudelseiher für 2 Euro gekauft. Durch ihn hab ich dann die Tomaten gequetscht. Tag6-02 Tag6-03 Tag6-04 Obwohl ich mich an die Menge von Tomaten und Nudeln gehalten hab (Gericht für 4 Personen 😀 ), war es für mein Geschmack etwas zu wenig Sauce. Ich konnte mich dann total vollstopfen und für morgen hab ich immer noch ganz schön viel. Da fehlt es noch an Einschätzungsvermögen. Tag6-05Tag6-06

Bei KTM ist es üblich unter der Woche länger zu arbeiten, damit man Freitags schon um 12 oder 13 Uhr ins Wochenende starten kann. Somit wird’s morgen ein kurzer Arbeitstag.

Tag 5 – die Zeit könnte knapp werden

Diese Nacht war bisher die Beste, ich wachte nur zwei, drei Mal auf. Ich versuche nun immer so um 7 Uhr los zu fahren. Allerdings durfte ich erstmal die Eisschicht abkratzen. Da lernt man die heimliche Garage zu schätzen 😀

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Heute habe ich gemeinsam mit meinem Betreuer den zweiten Kollegen getroffen. Wir sind dann ein paar Punkte und Fragen durchgegangen. Abschließend sind wir noch zu den Prüfständen gegangen. Im Vergleich zu einem Prüfstand bei AUDI sind diese hier deutlich kleiner, was aber ausreichend ist. Die Motoren und Leistungen sind ja auch geringer. Anschließend setzte ich mich an die Anforderungsliste und erstellte einen ersten Entwurf für einen Projektplan. Das macht einem erstmal klar, wie wenig Zeit man eigentlich für alle Aufgaben hat. Ich konnte meinem Betreuer davon überzeugen, dass die Inbetriebnahme nicht als Muss sondern als Kann-Ziel im Rahmen meiner Bachelor-Thesis einfließt. Allein für die Fertigung der Einzelteile sollten ein, zwei Monate eingeplant werden. Sollte die konstruktive Auslegung sich doch verzögern, habe ich noch Luft nach hinten. Aber schon als eigener Antrieb möchte ich natürlich den fertigen Aufbau auch in Live sehen.

Trotz allem habe ich noch ein komisches Gefühl bezüglich dem Thema. Da es bisher noch keinerlei Erfahrungswerte dazu gibt und keiner abschätzen kann, ob die Idee den erhofften Effekt bringt. Hoffentlich legt sich dieses Gefühl bald.

Am Abend gab’s ein ordentliches Vesper und ich machte noch einen Essensplan für die restliche Woche. Dazu wird morgen wieder kräftig eingekauft.

Tag 4 – die Aufgabe ist nun bekannt

Fast hätte ich heute morgen verpennt, weil ich mal wieder den Wecker im Halbschlaf ausgestellt hab. Nach einem Frühstück fuhr ich bereits um 7 Uhr zu KTM. Auch schon um 20 nach ist der Parkplatz komplett voll und so musste ich weit weg parken.

Am Morgen hatte ich nur mit Benjamin ein kurzes Gespräch bezüglich meines Projekts. Der zweite Ansprechpartner musste kurzfristig absagen. Morgen klappt es hoffentlich dann mal. Trotz allem konnte ich schon einen ersten Überblick über den Umfang bekommen. Das Thema ist interessant, aber wird viel Arbeit nötig sein und es gibt ein paar sehr knifflige Probleme, die gelöst werden müssen. Ich hab gleich mal losgelegt um ein paar nähere Infos und erste Lösungsideen zu recherchieren. Allerdings muss ich aufpassen, dass ich die Planung nicht vernachlässige. Da muss ich konsequent dran bleiben, denn eine gute Planung und genaue Zielsetzung sind eben das A und O.

Ab 8 Uhr fing es an zu schneien und schon nach einer Stunde lagen einige Zentimeter Schnee auf dem Boden. Es schneite dann bis fast Fünf Uhr, aber auf den Straßen war schon nichts mehr zu sehen, außer ein wenig Matsch.

Um Vier hatte ich noch eine persönliche Sicherheitsunterweisung, da der zweite Kollege nicht erschienen ist. Nach einer Stunde „Unterweisung“ und die halbe Lebensgeschichte vom Sicherheitsbeauftragten ging es zurück zum Arbeitsplatz. Eine solch lockere Sicherheitsunterweisung hatte ich noch nie. Kurz vor Feierabend hab ich dann noch mit Lukas etwas über unsere Lebensläufe, Hobbies, Autos und Fotografie gesprochen. Um 17:41 hab ich dann am Terminal, welches genau das selbe Modell wie beim STAHL ist, abgestempelt.

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In der Wohnung hab ich dann im Schnelldurchgang einmal durchgemopt und etwas gevespert. Und zum Schluss ein Ausblick aus dem Fenster.

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Tag 3 – Das Gatter fällt

Nach einer unruhigen Nacht – keine Ahnung woran es lag, klingelte um 6:30 Uhr der Wecker. Als ich dann nach dreimaligen Wegdrücken aufgestanden bin, gab’s erstmal Frühstück.  Da ich erst um halb Neun am Besucherempfang sein musste, hab ich den Morgen entspannt beginnen lassen. Mein Mitbewohner Adriaan meinte am Vorabend, dass die Parkplätze ab 7:30 schon knapp werden. Also bin ich um kurz nach Acht los und stand in Mattighofen am Bahnübergang. Natürlich kam nicht nur ein Zug, sondern gleich zwei. Am Werk war ich um 8:34 und durfte noch ein Parkplatz suchen. Zum Glück fand ich dann einen und ging zum Empfang.

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Ich wurde dann von einer Mitarbeiterin abgeholt und zunächst in die Personalabteilung gebracht. Nach 5 Minuten war der Papierkram erledigt und mir wurde eine Willkommens-Mappe mit meinem Zugangschip übergeben.  Lukas aus der Fachabteilung stand schon bereit und wir sind zu meinem Arbeitsplatz gegangen. Der ist im hinteren Bereich des Entwicklungsgebäude und nicht an der Straßenseite bei den anderen Büros. In einem Nebenraum ist eine kleine Werkstatt mit circa 250 m² Fläche in der verschiedene Prüfgeräte und Werkzeugbänke stehen und einem kleinem Raum mit fünf Arbeitsplätzen. Es wirkt wie in einer kleinen Klitschenfirma :D. Nach kurzem Check ob der PC anspringt sind haben wir einen kleinen Rundgang durch verschiedene Prüfräume, die Fertigung und dem restlichen Gebäude gemacht. Schon ganz cool, aber auch sehr viel Straßenmotorräder wie die Duke oder Super Duke.

Am Nachmittag kam dann mein Betreuer Benjamin von seinem externen Treffen zurück. Mit ihm sind wir kurz durch die eigentlichen Büroräume der Abteilung Betriebsfestigkeit. Er stellte mir ein anderer Diplomant vor, der bis letzter Woche in meinem jetzigen Zimmer hauste, aber dann kurzfristig umziehen musste :D. Ich machte mich dann ans CAD und hab dort ein paar Sachen probiert um den Umgang besser kennen zu lernen. Morgen früh gibt es dann das „Kick-Off“-Gespräch zu meinem Projekt. Abends bekomme ich dann noch eine Sicherheitsunterweisung.

Nach der Arbeit fuhr ich zum OBI und Aldi bzw. der hier in Österreich auch Hofer genannt wird. Im OBI nahm ich dann nur ein kleinen Putzeimer mit, denn die Wischmops waren mir da zu teuer. Im Aldi neben dran habe ich dann ein paar Lebenmittel gekauft, bloß konnte ich auch einige Dinge nicht finden, wie z.B. Eier. Wegen dem Mop fuhr ich in Richtung Ortskern zum Eurospar. Der ist deutlich größer und hat eine große Auswahl. Die restlichen Dinge und auch ein Swifer-Verschnitt hatte er.

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Zuhause hab ich dann etwas mit Adriaan gequatscht und anschließend mein Abendessen gekocht. Es gab Maultaschen mit Gurkensalat. Der Rest gibt’s morgen als Vesper für die Arbeit.

Ich bin gespannt auf das Gespräch morgen früh und den Umfang der Arbeit.

Tag 2 – nur noch 24 Stunden

Der zweite Tag begann wie der Erste endete. Wie schon vermutet wurde es in den Morgenstunden sehr kalt und ich spürte ein leichten, aber arschkalten Luftzug. So war die Nacht schon um kurz nach sechs Uhr vorbei. Nachdem der obere Nachbar um halb Sieben bereits alle Rollläden lautstark aufzog und die ganze Zeit rumlief, hab ich mich mit steifen Nacken aus dem Bett gequält.

Die Zeit bis zum Mittag hab ich mit TV schauen und mit Rumspielen am Thermostat verbracht. Zum Glück ist das Bedienelement nicht wirklich kompliziert und mit dem Stichwort „Euro-Thermostat“ hab ich tatsächlich bei ELV und Conrad die passende Bedienungsanleitung gefunden. Kurzer Hand hab ich die Soll-Temperatur auf angenehme 30 °C hochgedreht.

Danach schnappte ich die Kamera und fuhr in Richtung Mattighofen, um ein Gespür für die Distanz und die Zeit zu bekommen. Zwei Ortschaften weiter gab’s gleich mal eine Umleitung. Beim Vorbeifahren sah es nach einem kleinem Markt auf der Hauptstraße aus. Da ich mich an geschätzten 1.000 parkenden Autos und an Hunderte von Besucher am Straßenrand vorbei drücken musste, war es wohl doch etwas größeres. Mein Weg führte mich dann weiter zum KTM Werk.Tag2-01 Tag2-02 Tag2-03 Tag2-04

Das Gebäude für Lager und Vertrieb von Ersatzteilen.

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Das neue Logistikzentrum.

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Das neue Gebäude für die Motorsport-Abteilung.Tag2-05

Auf dem Rückweg parkte ich in der Innenstadt von Mattighofen, um mal gemütlich an den Schaufenster der Läden vorbeizuschlendern. Bei eiskaltem Wind lief ich zu der Kirche, die von weitem bereits zu sehen ist. Rund um die Kirche ist ein Friedhof, von dem man einen Blick teilweise auf Mattighofen und das direkt angrenzende Schalchen hat, irgendwie bizarr.Tag2-06 Tag2-07 Tag2-08 Tag2-09 Tag2-10 Tag2-11

Danach lief ich auf der anderen Straßenseite zurück zum Auto und machte mich anschließend auf den Heimweg. Ich überlegte, ob ich mir den Markt oder was auch immer das war, noch anschauen soll. Aber der nervige Wind und der Gedanke das neue CAD-Programm zu erlernen hielten mich dann doch ab. Was ich natürlich nicht mehr gemacht hab ^^.

Zuhause angekommen sah ich einen mir noch unbekannten schwarzen Benz parken. Hätte ja mein Mitbewohner sein können, war es aber dann doch nicht. Ich hoffte, dass nun in der Wohnung die Temperatur angestiegen ist. Auch das war nicht der Fall, es blieb bei 21,5°C stehen, was aber niemals stimmen kann.

Anschließend machte ich mich auf Ursachenforschung, woher der Luftzug wohl kommen kann. Alle Fenster sind eigentlich relativ neu und nicht spürbar undicht. Nachdem ich mein Hand mal an alle Wände hielt, war schnell klar, das die eine Außenwand extrem kalt ist. Auch unter dem einen Fenster ist kein Heizkörper angebracht. So sinkt die kalte Luft an der Wand und am Fenster direkt auf das Bett ab und erzeugt den kalten Luftzug. Es blieb also nichts anderes übrig als die Bude umzuräumen. Dummerweise ist das Satellitenkabel vom Fernseher gerade mal 1,20 m lang, daher musste ich jetzt zunächst ein Kompromiss machen. Das Bett wird später dann noch umgedreht.

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Nach der bitteren Niederlage der Adler im Eishockey kam auch mal der holländische Mitbewohner Adriaan. Laut seiner Visitenkarte ist er Head of Product Marketing, die hatte ich auf dem Esstisch gefunden. Nach zwei, drei Sätzen war der erste Smalltalk dann schon vorbei. Als ich mir später ein Stückchen Schokokuchen geholt hab, haben wir uns dann mal ein paar Minuten über die 24h von LeMans und sonstiges unterhalten. Mein Audi T-Shirt war da wohl ein guter Gesprächsöffner. Ich hatte ihn dann auch gefragt, was er bei KTM arbeitet. Seine Vier-Mann-Abteilung ist das Bindeglied zwischen F&E, Marketing und Vertrieb. Wenn das Marketing eine Anzeige mit technischen Daten erstellt, werden diese von ihm und sein Team geprüft oder die Infos eingeholt.

Der zweite Tag ist bald rum und morgen früh geht’s dann um 8:30 los. Bin gespannt was da auf mich zu kommt.

Tag 1 – Die Anreise

Um dreiviertel Eins ging’s los in Richtung Österreich. Aber zuvor sollte es noch zum Bäcker um ein Leib Brot zu kaufen. Also ab zum Pfisterer, der hatte aber schon zu, top. Dann musste ich halt eins vom Trunk kaufen. Danach konnte ich endlich auf die Autobahn fahren. Tag1-01Zum Glück gab’s wenig Verkehr und ich kam ohne einen Stau sehr gut voran. Die Wolken zogen nach und nach sich zu und ein paar Tropfen fielen auf die Windschutzscheibe. Die letzten 50 Kilometer waren Landstraße und bei Braunau am Inn ging’s über die Grenze. Von der stillgelegten Zollstelle sind es dann gerade einmal 9,5 Kilometer zur Wohnung. Tag1-02Tag1-03DCIM102GOPRO

In Burgkirchen angekommen fuhr ich direkt zum kleinen Supermarkt am Ortsrand. Einmal durchgeschaut was der alles so anbietet. Danach traf ich mich mit dem Vermieter in seinem Wirtshaus. Wir fuhren direkt zur Wohnung und nach sehr kurzer Einweisung konnte ich das Auto ausladen. Der Mitbewohner war, wie damals bei der Wohnungsbesichtigung, mal wieder nicht anwesend.

Nachdem alle Sachen im Zimmer abgestellt waren, folgte die Ernüchterung. Der Fußboden und die Küche machten keinen sauberen Eindruck. Ein Staubsauger oder Wischmop gibt’s nicht. Im Kühlschrank lagen eine Knoblauch-Knolle offen und verdorbene Birnen rum. Der Wasserkocher und die Glastüren der Dusche zeigten starke Kalkflecken. Alle Heizkörper waren auf „Vollgas“-Stellung, aber mehr wie 20 °C waren es nicht in der Wohnung. Top -.-

Also blieb nichts anderes übrig wie mit improvisierten Hilfsmitteln das Beste daraus zu machen. Direkt nochmal zum Supermarkt Billa. Badreiniger, Küchenreiniger, Raumduftspray, Geschirrbürste und ein Fissler Kochtopf lagen dann auf dem Band an der Kasse. Der Kochtopf, weil es nur Einen in der Küche gibt. Die Kassiererin hat mich gefragt, ob ich eine Bonuskarte hätte, natürlich nicht. Die freundliche Frau hinter mir hat angeboten, ihre Karte zu nehmen um die 5% Rabatt zu bekommen. Sie sagte wie die Kassiererin auch, dass ich doch gleich am Besten ein Antragsformular für eine Bonuskarte ausfüllen soll. Nach kurzer Überlegung dann „Ja, wieso nicht?!“. Die nette Dame meinte dann nur noch „Ha, do müsse wir dene Männer des Spare noch beibringe.“ Nachdem ich zurück zur Wohnung fuhr, hab ich dann gemerkt: „Hab ich überhaupt ein Briefkasten?“ 😀

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Zuerst hab ich die Schrankfächer und die Möbel abgewischt und zum Glück waren diese nicht so dreckig wie der Boden. Danach hab ich alle Klamotten eingeräumt oder am Kleiderständer aufgehängt. Im Bad hab ich versucht die Türen zu putzen, allerdings ist das Wasser extrem hart und kalkig. Sobald das Wasser trocknet, sind die Kalkflecken wieder da. Mit einem Spüllappen hab ich den Boden von Hand durchgewischt und mit Zewa-Tücher nochmal drüber gemopt. Einer der zwei Läufer vom Bad ist jetzt der improvisierte Fußabtreter an der Zimmertür, damit ich den Staub vom restlichen Boden nicht wieder reintrage.

Danach hab ich den Kühlschrank ausgeräumt und alle Einlegeböden geputzt und abgewischt. Die stinkige Knoblauch-Knolle wurde in eine Click-Box verstaut und die Birnen direkt in den Müll befördert.Tag1-04Tag1-05

Nach getaner Arbeit gab’s das erste kleine Abendessen. Zwei paar Debrecziner, Brot vom Trunk und Senf.Tag1-06

So sollte der erste Tag zu Ende gehen und ich hatte die Befürchtung, dass es in der Nacht kalt werden könnte oder noch schlimmer, es irgendwo reinzieht. Die Stimmung ist etwas bedrückt, denn der Start hätte besser laufen können. Meine Erwartungen waren
da vielleicht etwas zu hoch, aber selbst niedrigere wären nicht erfüllt worden.
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